Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Zeichen in Schriften
hat nach 1 Millisekunden 599 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Zeitschriften'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
Öffnen |
verborgen geblieben, weil es ein mannigfaltiges Gemisch aus lautlichen und stummen oder figürlichen Zeichen ist. Mag immerhin der Anfang der Schrift ein ideographischer gewesen sein, so daß man z. B., um das Wort Krokodil zu schreiben, das Tier
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
Öffnen |
630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Ezzelino da Romanobis Fahrrad |
Öffnen |
Allgemeinen protestantischen Missionsvereins übertrat. Als einer der bedeutendsten Kenner der chinesischen Sprache und Litteratur schrieb er: »Lehrbegriff des Konfucius« (Hongkong 1872); ferner Schriften über die Lehren der Philosophen Micius
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
: Kopiertelegraphen (5); I). für sinngetreue Nachbildung des Originals: ". in gewöhnlichen Schriftzügen: Buchstabenschreibtelegraphen (6); st.in eigenartigen Schriftzügen: Schreibtelegraphen für vereinbarte Schrift (7); V. mit gedruckten Zeichen
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
Öffnen |
Schrift nachge-
wiesen, daß die einzelnen Zeichen in den hiero-
glyphischen Namensschildern den bereits erkannten
Zeichen der demotischen Namensgruppen ent-
sprechen. Er erhielt auf diese Weise ein kleines
hieroglyphisches Alphabet, mit dem
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
Öffnen |
sprichwörtlich dunkler
Sinn erst seit Champollions Entdeckungen (s. unten,
S. 163d) verständlich geworden ist.
Die hieroglyphische Schrift, in den In-
schriften "die Schrift der Gottesworte" genannt,
besteht aus etwa 500 Zeichen, die mehr
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
629
Schrift (geschichtliche Entwickelung).
dete Knotenschrift (s. Quipu), durch die sie ihre Mandate allen Beamten in ihrem Reich mitteilten. Bei den verschiedensten Stämmen ist man aber auch auf bildliche Darstellungen historischer Ereignisse
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
Öffnen |
Kreditinstituts in Breslau, starb 19. Mai 1870. Dessen Sohn Hans Joachim Ernst, Graf von Z., geb. 28. Okt. 1839, war Rittmeister im 4. schlesischen Husarenregiment und ist Haupt der Familie.
Ziffern (Zahlzeichen), schriftliche Zeichen zum Ausdruck der Zahlen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Optischbis Optometer |
Öffnen |
bestimmte Zeichen festgesetzt. Chiffrierte Telegramme gingen durch alle nicht den Schlüssel der Schrift besitzenden Stationen, ohne daß in diesen ihr Inhalt bekannt wurde. Die französischen O. T. bestanden aus einem Balken (Regulator) und zwei an seinen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Aristoxenusbis Arithmetische Zeichen |
Öffnen |
880
Aristoxenus - Arithmetische Zeichen
lichste philol. Bearbeitung verdankt Aristoteles erst im 19. Jahrh. Männern wie Brandis, Bonitz, Trendelenburg und Prantl.
Litteratur. Brandis, Handbuch der Geschichte der griech.-röm. Philosophie, Tl
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
Öffnen |
Linien (diese waren zum Einritzen in Holz ungeeignet) umformte und mit bedeutsamen Namen versah. Das älteste Runenalphabet (nach den ersten sechs Buchstaben futhark genannt) bestand aus 24 Zeichen: f. u. th. a. r. k. g. w. h. n. i. j. eu (?). p. z
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
Öffnen |
.
Aus dieser Kursive ist später durch eine noch größere
Abkürzung der Zeichen, deren ursprüngliche Form
hier kaum noch zu erkennen ist, die sog. demotische
Schrift (d. i. Volksschrift, griech. äßmotikä. oder
dßuioäs Fi-HinniatH) entstanden. Man nennt
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
Öffnen |
518
Hieroglyphen (Entzifferung).
lungen ausgehen konnte. Man unternahm zuerst die Erklärung der mittlern Abteilung, welche die demotische Schrift enthält. Silvestre de Sacy, welcher in der "Lettre au citoyen Chaptal" (Chaptal war damals
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
Öffnen |
, s. Thonschiefer.
Zeichensprache, alle diejenigen Mitteilungen von Gedanken, welche nicht durch Worte, sondern durch ausdrucksvolle, sichtbare oder hörbare, Zeichen zu erfolgen pflegen. Auch die Gebärdensprache (s. d.), welche bei lebhaften
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
Öffnen |
Schrift hat aber die Veranlassung zu einer unrichtigen Deutung der H. gegeben, weil sie dieselben als reine Bilderschrift, in der jedes einzelne Zeichen einen selbständigen Begriff darstelle, betrachtet wissen wollte und daher die wunderlichsten
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
Öffnen |
. Jagdgewehre.
Buchstabe, das geschriebene Zeichen für einen einzelnen Sprachlaut; daher heißt eine Schrift, die alle einzelnen Laute durch solche Zeichen ausdrückt, Buchstabenschrift, zum Unterschiede von einer Schreibweise, die mehrere Laute (Silben
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
Öffnen |
; zuweilen auch eine Resolution, die nicht förmlich ausgefertigt, sondern nur auf der eingegebenen Schrift selbst bemerkt worden ist. In der Musik versteht man unter Signaturen die Ziffern und Zeichen über dem Generalbaß zur nähern Bezeichnung
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
12
ziehen und die Bedürfnisse der Menschen an diesem Ort von Anfang an eine Stadt erfordert. Ein anderes Zeichen ihres Alters ist das Zusammentreffen öffentlicher Wege und Straßen. Es liegt nämlich Ulm gleichsam als Mittelpunkt eines Kreises
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
Öffnen |
der Tafeln ) 1817, dessen ausführliche «Anleitung zur deutschen
Redezeichenkunst» 1834 erschien. Sein Alphabet besteht im Gegensatz zu den englischen geometr. Systemen aus Teilzügen
der gewöhnlichen Schrift, deren Lage, Liniensystem
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
Öffnen |
29
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift).
des Ausdrucks, Wohlklang und Ebenmaß der Satzglieder, Schärfe der Antithesen sind Haupteigenschaften des guten, namentlich des alten Stils. Der chinesischen Sprache ist eine außerordentliche
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
Öffnen |
. Scholien
Scholien
Silvae
Symmikta
Syntagma
Text
Thesaurus
Transactions
Urschrift
Vademecum
Varianten
Wörterbuch
Schriftwesen.
Schrift (mit Beilage: Schrifttafeln der wichtigsten Sprachen)
Abbreviaturen
Abkürzungen, s. Abbreviaturen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
Öffnen |
vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
C, der dritte Buchstabe unsers Alphabets. Die Phönizier und Griechen brauchten 𝈫 (Γ) an dritter Stelle im Sinne von g die Lateiner verwendeten dasselbe Zeichen C im Sinne von g und k. Noch als die Abkürzungen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
diese Zeichen sind der chinesischen Schrift entlehnt, und ihre Reihenfolge ist nach einem Verschen geordnet, das mit "iro va" anhebt. Die gebräuchlichsten Syllabare sind das Katakana (s. die "Schrifttafeln"), eine Kürzung chinesischer Zeichen, meist
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
225 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
v.Chr. tritt eine neue Form auf, die tá-tschwén , die große Tschwen-Schrift , der sechs
Jahrhunderte später die kleine Tschwen-Schrift , eine gefälligere
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Hausmarkebis Hausorden |
Öffnen |
Vertreter einer Person, ihr Name, noch nicht durch die Schrift von und für jedermann vor Augen gestellt zu werden vermochte. Die Person bedurfte indessen eines einfachen sie vertretenden Zeichens zu mancherlei Zwecken. Die Marke vertrat
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
Öffnen |
(grch., d. h. Schriften unter falschen Namen), im kirchlichen Sprachgebrauch eine Reihe von Schriften, die unter den Namen von alten Gottesmännern und Propheten, wie Henoch, Moses, Jesaias, Jeremias, Ezechiel, Baruch, Esra u. s. w. in Umlauf gesetzt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
Öffnen |
734
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik).
in hohem Grad ab und sind als Verderbnisse der griechischen Sprache zu betrachten, da sie nicht nur eine Menge fremder barbarischer und veralteter Wörter aufnahmen und den
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
Öffnen |
. In-
schriften gemeinsam; aus ihr entstand bei den Grie-
chen I"l, bei den Römern ^>, während die Griechen
letzteres Zeichen für i- anwandten. Fürpk haben die !
Griechen ein eigenes Zeichen |
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
erleichtert. - Vgl. Haupt, Der S. mit Rücksicht auf Pathologie und Therapie (Wiesb. 1860); Nußbaum, Einfache und erfolgreiche Behandlung des S. (Münch. 1882).
Schreibkunst, im eigentlichen Sinne die Fertigkeit, Gedanken durch sichtbare Zeichen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
andere Einschaltung würde man aus seinen Strichelchen bestehende blaue Schrift auf weißem Grunde erhalten, wie sie z. B. der von Caselli 1856 erfundene Pantelegraph lieferte, bei welchem eine Art Pendel die Stifte über Papier und Folie
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
Öffnen |
aus t entstandenen s in mittelhochdeutschen Texten das Zeichen z einführten. Bei den Griechen hieß der Buchstabe s Sigma, er war entstanden aus dem phönikischen Samech. Die romanischen, teilweise auch die slawischen Sprachen bezeichnen das weiche s
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
Öffnen |
. Dadurch, daß die Schrift oder das Wappen etc. auf dem Drahtgewebe hervorstehen, verursachen sie eine geringere Ablagerungsschicht von Fasern an diesen Stellen und ergeben durch das Transparent die beabsichtigten »Zeichen«. Eine andre Weise, solche
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Signalementbis Signoria |
Öffnen |
(frz.), der Unterzeichner eines Vertrags
u. s. w.; Signatarmächte, Kollektivbezeichnung
für Staaten, die an einem völkerrechtlichen Vertrage
durch Unterzeichnung desselben teilgenommen haben.
Signatur (vom lat. 8iFinim, Zeichen), ein Zei
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Druckturbinebis Drugulin, W. |
Öffnen |
am Polytechnikum und Direk-
tor des Botanischen Gartens nach Dresden berufen.
Seine wichtigsten Schriften sind: "I^imas drg.8i-
1i6N868" (in Martins' "I^iora dra8i1i6N8i8", Vd. 3,
Tl. 2, Lpz. 1881), "Die Florenreiche der Erde" (Gotha
1884), "Atlas
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
Öffnen |
bedienten. Die Anfänge dieser Schrift fallen mit den Anfängen der ägyptischen Geschichte zusammen, und erst in der zweiten Hälfte des 3. Jahrh. n. Chr. machte die merkwürdigste und älteste aller Schriften in Ägypten der koptischen Platz, welche
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
Öffnen |
wie Zwangsvoll-
streckung (s. d.) oder Exekution.
Hilfe Gottes, Silbergrube bei Grund (s. d.).
Hilfen, die Zeichen, durch die der Reiter oder
Lenker dem Pferde seinen Willen kundgiebt, und die
Einwirkungen, durch die er Veränderungen in Hal-
tung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
Öffnen |
821
Arithmetische Zeichen - Arkade.
trugen den Namen A. im Altertum vorzüglich die Untersuchungen über Formen von Zahlen, über gerade und ungerade Zahlen, Primzahlen u. a.; unsre Zahlenrechenkunst aber hieß, wie bemerkt, Logistik
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
Öffnen |
in der akkadisch-babylonischen Litteratur ihre volle Bestätigung. Von den Akkadiern rühren die zwölf Zeichen des griechischen Tierkreises und die sieben Wochentage, wahrscheinlich überhaupt der ganze griechisch-römische Kalender her; selbst
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
Öffnen |
; sie gaben ihm aber die Doppelbedeutung eines u und eines w. Erst im Mittelalter begann man zwischen u (u) und v (v) auch in der Schrift den noch jetzt bestehenden Unterschied zu machen; dazu kam dann ein neues Zeichen für w (s. W). Noch jetzt ist das u
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sterilitätbis Stern der drei Könige |
Öffnen |
werde durch einen Stern von außergewöhnlicher Art bezeichnet werden, und schon Bileams Weissagung (4. Mos. 24, 17): »Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen«, ist auf denselben gedeutet worden. Auch in der Zeit nach Christo ist in rabbinischen Schriften
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
Öffnen |
. auf Denkmälern assyr. Könige von Teglattphalasar I. an bis zum Ende des Assyrischen Reichs. Alle diese fünf Schriften sind kombinierte Ideogramm- und Silbenschriften, die letzten vier haben je etwa 400 Zeichen zum Ausdruck der babylon.-assyr. Sprache
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
Öffnen |
367
Griechischer Archipel - Griechische Schrift
verwirft das eleatische Ansichsein und behauptet allein den subjektiven Schein; Gorgias glaubt die Eleatische Seinslehre durch ihre eigene Konsequenz zu vernichten; die Mehrzahl der Sophisten
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
Öffnen |
1470 zerstörten Schlosses
Strahlenburg .
Schrift , die sichtbaren Zeichen, welche ganze Worte oder Teile derselben fixieren und wiedergeben. Jede natürlich gewordene, nicht
künstlich gemachte S. ist entstanden aus Bilderschrift; diese ist so
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
Öffnen |
139
Plus - Pluton.
Plus (lat., "mehr"), Ausdruck zur Andeutung einer Addition. Das Zeichen dafür (+) findet sich, ebenso wie das Minuszeichen (-), schon Ende des 15. Jahrh. In Rechnungen bedeutet P. das Mehr der Einnahme oder Ausgabe; daher
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
Öffnen |
und Anwendung weiterer Kürzungen für den parlamentarischen Gebrauch unter dem Titel: "Neue Vervollkommnungen in der deutschen Redezeichenkunst" (das. 1843, 2. Aufl. 1849). Gabelsbergers Ziel war die Schaffung einer Schrift zum wörtlichen Aufzeichnen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
Öffnen |
der kürzere Stab meist von Elfenbein oder Gold, welchen Könige und andre Große als Zeichen ihrer Herrschaft zu führen pflegten. Die römischen Könige entlehnten dieses Z. aus Etrurien, und von diesen ging es auf die Konsuln, ferner auf die triumphierenden
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ziffernbis Zigeuner |
Öffnen |
) die ersten neun Buchstaben des Alphabets für die Einer, die zweiten für die Zehner, die dritten für die Hunderte, unter Beibehaltung von drei in der Schrift nicht mehr verwandten Buchstaben. Die Tausende wurden wie die Einer bezeichnet und den Buchstaben
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1114,
Wunder |
Öffnen |
der Schrift Thatsachen, die kein Mensch durch uatürliche Kräfte, Joh. 3, 2. c. 15, 24. sondern nur GOtt bewirken kann, Matth. 9, 8. c. 15, 31. Luc. 9, 43. c. 18, 43. und die zur Beglaubigung seines Gesandten dienen. Mit Wundern (die zelm Myen) schlug GOtt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
Öffnen |
. Daß diese Zeichen Schrift-Runen gewesen sind, ist nicht wahrscheinlich. – Vgl. R. von Liliencron und K. Müllenhoff, Zur Runenlehre (Halle 1852); G. Homeyer, Über das german. Losen (Berl. 1854). – L. heißt auch die Urkunde über die Rechte des Spielers
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
Schreiben des Hirakana die Zeichen vielfach miteinander verbunden werden, oft auch von dem Schreibenden mit einer gewissen Willkür verwirrt werden, so ist diese
Schrift nicht selten schwierig zu entziffern, umsomehr, da das Ende der einzelnen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
Öffnen |
. 1882).
Phonētik (grch.), die Lehre von den Lauten der menschlichen Sprache (s. Laut); phonētisch, auf den Laut bezüglich, dem Laut entsprechend. Phonetische Schrift bezeichnet erstens eine Schrift, die für jeden einzelnen Laut ein besonderes Zeichen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
Öffnen |
617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
Öffnen |
Fällen hat der Bundesrat einzuschreiten.
Fürstenhut, Zeichen des fürstlichen Ranges, früher eine rote Mütze mit breitem Hermelinbesatz, oben meist mit dem Reichsapfel geziert und mit vier mit Perlenbesetzten Bügeln versehen (s. Abbildung
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
Öffnen |
oder das Einschlagen der Hand zum Zeichen der Verbindlichkeit eines Versprechens, eine Sache, die bei den Deutschen stets von großem Gewicht war. Beim Handel, namentlich auf Viehmärkten, kommt der H. noch jetzt als Zeichen des erfolgten Vertragsabschlusses vor
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
Mitteln fehlte, wie die Höhe und Tiefe, so auch den Zeitwert des Tons durch die Schrift dem Auge kenntlich zu machen. Dieser Mangel gab Veranlassung, dem cantus planus einen cantus mensurabilis ("gemessenen Gesang", Mensuralmusik) gegenüberzustellen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
Öffnen |
think) durch das n bezeichnet, obwohl bei der Hervorbringung desselben eine andre Artikulation der Zunge stattfindet, nämlich dieselbe wie bei der Bildung des g, weshalb in der griechischen Schrift der gutturale Nasal durch das Zeichen für g (γ, Gamma
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Interpungierenbis Interusurium |
Öffnen |
der Sinnes-
abschnitte. Die älteste Urkunde alphabetarischer
Schrift, die Mesastele, kennt bereits die I., d. h.
Punkte zwischen den Worten und einen vertikalen
Strich zwischen den Sinnabschnitten. Beide Zeichen
finden sich allerdings auch in griech
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
Öffnen |
aus zwei verbundenen spitzen Winkeln.
Die Griechen betonten besonders den nach links
unten sich öffnenden Winkel ^j (rechtsläufig s^). Da
ungefähr dasselbe Zeichen sowohl 1 wie F bedeutete,
mußte man schärfer unterscheiden; meistens wurde
das F
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
Öffnen |
und wiederzugeben, so vor allem die Parlamentsstenographen, bei den Parlamenten offiziell angestellte S.
Stenogrăphie (grch., d. i. Engschrift), eine Schriftart, die eigene kurze,
schreibflüchtige und verbindungsfähige Zeichen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
Öffnen |
erschienen; ein Teil seiner Schriften wurde ins Deutsche übersetzt (2.Aufl., 2 Bde., Bielef. 1869). - Sein Bruder Frédéric, geb. 17. Mai 1794 zu Monay im Kanton Wallis, gest. 30. Dez. 1863, seit 1819 Pfarrer in Paris, gründete 1849 mit dem Grafen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
Öffnen |
wagerechte Linien geschrieben; a - j bilden die erste Gruppe, sie steht auf den zwei obersten Linien; durch Hinzufügen von einem oder zwei Punkten auf der untersten Linie entstehen die andern Lautzeichen. Die 10 Zeichen der ersten Gruppe werden zu
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
Öffnen |
-katholischen Kirche das Buch, in welches die an Sonn- und Festtagen abzusingenden Antiphonien und Responsorien nach ihrer Aufeinanderfolge eingetragen sind.
Authentīe (griech., "Echtheit"), in der Litteratur der echte Ursprung einer Schrift, d. h
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
Öffnen |
.), die sich sehr kurzer, und die Geheimschreibkunst (Kryptographie), die sich besonders verabredeter (geheimer) Zeichen (s. Chifferschrift) bedient, während die eigentliche Schreib- oder Kurrentschrift ("laufende Schrift") die bekannten 24-26 Buchstaben des
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schreibmaterialienbis Schrift |
Öffnen |
628
Schreibmaterialien - Schrift.
schreibmaschine erinnert an einen Zeigertelegraphen, die Zeichen stehen auf einem halbkreisförmigen Bügel, und man stellt einen drehbaren Hebel über das abzudruckende Zeichen. Die Maschinen dieser Art sind
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Russische Reichsbankbis Russische Schrift |
Öffnen |
Kirchenslawischen (s. Schrift), besteht aus den in der umstehenden Tabelle aufgeführten Zeichen, neben denen die in wissenschaftlichen Werken übliche Umschreibung durch lat. Buchstaben und, soweit die Umschreibung es nicht schon selbst ergiebt
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
Öffnen |
des Dialogs und reine Sprache, aber auch durch grobe Verletzung des Anstandes auszeichnet.
Bibe (lat.), trinke!
Bibel (griech. Biblia, "Bücher"; auch die Schrift, Heilige Schrift, Wort Gottes), Name des Religionsbuches der Christenheit. Die B
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
Öffnen |
ältern, unsern drei ersten Evangelien (70-110) zu Grunde liegt. Die übrigen neutestamentlichen Schriften entstanden meist in der ersten Hälfte des 2. Jahrh. Nur sehr allmählich tritt der Gebrauch aller dieser Bücher in der Kirche hervor und zwar
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
Öffnen |
"),
in der Grammatik die Betonung und die zur Bezeichnung derselben üblichen Zeichen
( Accente ). Die griechischen Accente wurden von dem alexandrinischen
Grammatiker Aristophanes von Byzanz (3. Jahrh. v. Chr
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
Öffnen |
Kreuzträgerorden zu Florenz, geboren daselbst Ende des 15. Jahrh., wirkte namentlich zur Ausbildung des Kontrapunkts durch seine Schriften: "Tre libri dell' istituzione armonica" (Bolog. 1516); "Toscanello in musica" (Vened. 1523); "Trattato della
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
Öffnen |
1021
Fährte - Faidherbe.
Fährte, der Abdruck der Schalen des Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes auf weichem Boden und im Schnee. Aus den verschiedenen Zeichen in der F. des Wildes, deren die alte Jägerei beim Rotwild 72 unterschied
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
Öffnen |
Grundlagen gestellt zu haben. Nach seiner Meinung entsprechen gewisse unberechnete und unbeobachtete Nebenstriche etc., die graphologisch bedeutsamen Zeichen, stets denselben Eigenschaften. Diese Merkmale kehren in der Schrift jemandes regelmäßig wieder
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0565,
Telegraph (elektrische Telegraphie) |
Öffnen |
zwischen München und Bogenhausen eine ¾ Meile lange Telegraphenleitung an; er wandte, wie Gauß und Weber, statt der gewöhnlichen galvanischen Ströme die Magnetinduktionsströme an und fixierte die Zeichen in Form einer Schrift, indem seine zwei
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Chriëbis Christ |
Öffnen |
, wo die Firmelung vollzogen wird.
Chrismon, ein eigentümliches Zeichen, die symbolische Anrufung Gottes (neben der durch Worte ausgedrückten) bedeutend, am Anfange der Königsurkunden, in der ältesten Form (bei den Merowingerurkunden) einem griech
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0711,
Geistesschwäche |
Öffnen |
) für Schadenersatz und unter Umständen strafrechtlich verantwortlich, wenn sie die Aufsicht vernachlässigen und dadurch Schaden entsteht.
Litteratur. Unter den zahlreichen Schriften über Psychiatrie sind hervorzuheben: Esquirol, Des maladies mentales (2 Bde., Par
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Abendmahl |
Öffnen |
. geschehe, auf eine übernatürliche, unsichtbare und unbegreifliche Weise. Diese Mittheilung geschieht mittelst des mündlichen Empfanges von Brod und Wein, nicht so, als ob die höhere Substanz in diesen äußeren Zeichen eingeschlossen oder mit denselben
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Beschneidung Christibis Beschreiben |
Öffnen |
wird. Ungerechnet, daß Abraham nach der Schrift sie ausdrücklich auf GOttes Befehl annahm, und von Heiden nicht entlehnt haben würde, war sie ja in Egypten nicht allgemein, sondern nur den Priestern eigen; und diese haben sie nach dem Artapanus bei
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Pfeilerbis Pflanze |
Öffnen |
.
2) Kauft man nicht zween Sperlinge um einen Pfenning? Matth.
10, 29.
3) Sollen wir denn hingehen und 200 Pfenning werth Brod laufen? Marc. 6, 37. Joh. 6, 7. ^
Pferd, s. Roß
Weiße Pferde waren ein Zeichen des Sieges im Triumph, Offb. 19, 11
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mexikanische Hieroglyphenbis Mexiko (Föderativrepublik) |
Öffnen |
Betriebsergebnisse u. s. w. sind vollständige Angaben nicht vorhanden; der Staat muß bedeutende Summen für Subventionen ausgeben.
Mexikanische Hieroglyphen. Die Mexikaner hatten keine Schrift. Sie kannten uur eine Gedankenübermittelung durch Bilder. Ganze
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
Öffnen |
.
Mehrere davon sind auch in fremde Sprachen übe rsetzt worden. Abbotts Schriften sind belehrend und haben den Zweck, die
Jugend für christliche Tugenden zu gewinnen. Nach seinem Tod erschien
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
Öffnen |
"Hinzugeschriebenes", ein eingeschobene Zusatz; Fälschung einer Schrift durch Buchstabenveränderung etc.; auch eine Art Wortwitzspiel, entstehend aus der Weglassung oder Änderung des ersten Buchstaben, z. B. Biberius ("Trunkenbold") statt Tiberius.
Paragraph
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
Öffnen |
sein Nachfolger zu Antwerpen wurde. P. starb 1. Juli 1589 daselbst. Das Zeichen seiner Drucke ist eine aus Wolken herausreichende Hand, die einen goldenen ausgespannten Zirkel hält, um welchen sich ein die Worte "Labore et constantia" tragendes Band
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
Öffnen |
abstammende einfache Zeichen x fand erst 403 v. Chr. unter dem Archon Eukleides Aufnahme in das athenische Alphabet, von wo aus es in die gemeingriechische und später als drittletzter Buchstabe in die römische und die neuern Schriften gelangte
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Evangelische Rätebis Evans (Sir George De Lacy) |
Öffnen |
. Die
Vundesbuchhandlung verbreitet zahlreiche Flug-
schriften und größere Arbeiten. Ein Prehkomitee
überwacht die ultramontane Zeitung^presse und
Litteraturbewegung. Sein Organ ist die "Kirchliche
Korrespondenz für die deutsche Tagespresse". In
Schwäbisch
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
Öffnen |
überträgt. G. starb 776. Eine Anzahl der Schriften G.s ist in lateinischen und daraus geflossenen deutschen und franz. Übersetzungen bekannt: "Geberi philosophi de Alchimia libri tres" (Straßb. 1528), "Das Buch G.s vonn der Verborgenheyt der Alchymia
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Graobis Graphische Darstellung |
Öffnen |
- und Formelkunde einen Hauptteil der Diplo-
matik (s. d.) bildet.
Vraptiis, s. Graphideen.
Graphisch (grch.), die Schreib- oderZeichenkunst,
Schrift oder Zeichnung betreffend, dazu gehörig;
graphifche Zeichen oder Figuren, foviel
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Septimiusbis Sequenz |
Öffnen |
. Schrift, die S. (nebst Zeichen
zur Andeutung dessen, was hinzugefügt oder weg-
gelassen werden sollte) und die Übersetzungen des
Aquila, Symmachus und Theodotion sowie Stücke
einer fünften, sechsten und siebenten Übersetzung ent-
bielt
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
Öffnen |
das Zeichen x, das die 24. Stelle erhielt, während dasselbe Zeichen in der andern Gruppe für ch (chi) verwendet wurde. Zu der westl. Gruppe gehört auch das Uralphabet der italischen Schrift. X wurde daher im lat. Alphabet für ks verwendet; alle
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
Öffnen |
an ein Haus oder Zelt; daher der hebr. Name Beth («Haus»), grch. Beta. Sein Zahlenwert ist 2. Die meisten Griechen bildeten die Form zu ᛒ Β β um; ähnlich die abgeleiteten Alphabete; nur die Slawen bildeten in der Cyrillischen Schrift zwei
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
Öffnen |
, die ältesten Schriftzeichen der Germanen. Ihre Gestalt verrät deutlich, daß sie aus dem lat. Alphabet und zwar aus dem Kapitalalphabet der ältesten Kaiserzeit gebildet sind. (S. Schrift.) Man unterscheidet zwei Arten R., ein längeres und ein kürzeres
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
Öffnen |
164
Hieroglyphik - Hieronymiten
hieroglyphischen Schrift und die Grundzüge der darin
niedergelegten Sprache darzulegen und durch zahl-
reiche, den verschiedensten Inschriften aller Epochen
entnommene Beispiele nachzuweisen unternahm
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Bund |
Öffnen |
212
Bund
F. 1. Gin Bund. oder Bündnin ist eine von zwei Personen oder Varteien einstimmig getroffene Nober-einkunft oder Vertrag, worin beide Theile gegenseitig gewisse Verpflichtungen übernehmen. Er wurde durch äußerliche Zeichen, z.B. Eidschwüre
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
Öffnen |
sowie an dem "Whig Examiner" und veröffentlichte einige publizistische Schriften. Im J. 1714 begleitete er den Vizekönig Grafen Sunderland wieder als Sekretär nach Irland, und 1716 heiratete er die verwitwete Gräfin von Warwick. Dem Posten
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
Öffnen |
; in ihrer ältesten Form heißt sie Kufisch. Sie läuft wie alle semitischen Schriften von rechts nach links und besteht aus 29 sehr zierlichen Zeichen, die je nach ihrem Auftreten im Anlaut, Auslaut oder Inlaut eine verschiedene Gestalt erhalten, auch
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
Öffnen |
" (das. 1857-58, 3 Bde.) und seine Schrift "Über den Sprachgesang der Vorzeit und die Herstellbarkeit der althebräischen Vokalmusik" (das. 1867). Am bekanntesten wurde sein Name durch die von ihm begründete sogen. rationelle Stenographie, welche 1850 in 6
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
sich am besten im Ostarmenischen (Tiflis) erhalten. Die armenische Schrift (s. "Schrifttafeln") hat nach der Angabe des Moses von Chorene der heil. Mesrop nach dem Muster des griechischen Alphabets gebildet; in der That entsprechen von den 36 Zeichen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
Öffnen |
, im Gegensatz zu der Bilderschrift der Ägypter und andrer Völker oder zu der Silbenschrift der semitischen Völker, nennt man unsre Schrift ebenso wie die lateinische, griechische etc., weil darin jeder einzelne Laut durch ein besonderes Zeichen ausgedrückt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
Öffnen |
717
Lesen - Lesghier.
Zeichen der Sprachlaute (Buchstaben) diese selbst und dadurch die von andern in Schrift oder Druck niedergelegten Gedanken zu erkennen. Dem entsprechend ist das L. einer der ersten und wichtigsten Gegenstände des
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
Öffnen |
^ oder ^ (Achtel), ^ oder ♪ (Sechzehntel), bis endlich hier wie dort die in zweiter Linie gegebenen Zeichen alleinherrschend wurden. Vgl. Ligatur. Die heute übliche Rundung der Notenzeichen war in der gewöhnlichen Schrift schon im 16. Jahrh. üblich (nur nicht bei
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Sigenotbis Signatär |
Öffnen |
vielen Schriftsystemen. Bei den Hebräern, wo sie rasche theboth, d. h. Wortköpfe, hießen, war ihr Gebrauch ziemlich umfassend, weit weniger bei den Griechen. In die römische Schrift hat sie der Dichter Ennius nach Vorbildern seiner heimatlichen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
Öffnen |
Schrift zu verdrängen, sondern nur neben derselben hergehen will, so nimmt sie in der Lautbezeichnung hauptsächlich die gangbare Schrift zum Vorbild; doch werden auch aus orthographischen Vereinfachungen Kürzungsvorteile gern benutzt. Phonetische
|